LawinenHilfe - SAR Württemberg

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LawinenHilfe
    
Das LVS - Set
Schneeschaufeln von PIEPS
PIEPS PRO IPS
LVS Geräte
Schneesäge von PIEPS
"LVS Gerät"
Ein Lawinenverschüttetensuchgerät ist ein elektronisches Sende- und Suchgerät zur Lawinenverschüttetensuche. Mit dem Gerät kann man, eine ebenfalls mit einem eingeschalteten LVS-Gerät ausgestattete Personen, die von einer Lawine  verschüttet wurden, orten. Diese Geräte nutzen die elektromagnetischen Feldlinien um den Suchenden zum Opfer zu führen.

Hier gezeigt das PIEPS IPS PRO. Interference Protection System (IPS) reduziert bestmöglich den  Einfluss von Störquellen im Sendemodus. DUAL ANTENNA SIGNAL PROCESSING (DASP) ermöglicht, durch eine simultane Signalverarbeitung der X- und Y-Antenne, eine überdurchschnittliche Signalstabilität während der Suche.
Sonde 260 von PIEPS
"Lawinenschaufel - UIAA 156"
Sie ist dazu gedacht, von Lawinen verschüttete Personen auszugraben. Ohne eine solche Schaufel  ist es kaum möglich, jemanden in einem Lawinenkegel auszugraben, denn um einen  Verschütteten in nur einem Meter Tiefe ausgraben zu können, muss Schnee  mit einem Gewicht von einer halben Tonne bewegt werden!

Hier gezeigt die PIEPS C720 (rot), sie besitzt eine Schaufel- und Hakenfunktion und die PIEPS T825 PRO+ (schwarz), sie besitzt zusätzlich zur Schaufelfunktion eine Schneesäge.
"Die Sonde - UIAA 157"
Sie dient der Ortung eines verschütteten Opfers im Lawinenkegel. Bei der Suche wird die Lawinensonde normalerweise der Schwerkraft  folgend soweit senkrecht in den Schnee gesteckt, bis man den Boden, die Sondenlänge oder den Verschütteten erreicht hat. Zur exakten Lokalisierung des Verschütteten wird die Sonde an der vom LVS-Gerät angezeigten geringsten Entfernung zum Sender des Verschütteten eingesetzt. Auch wenn die Position des Verschütteten nicht mittels LVS-Gerät  geortet werden konnte, können Sonden in Suchtrupps zum Einsatz kommen. Die Suchenden  bewegen sich in einer Reihe Schritt für Schritt vorwärts über das  Lawinenfeld und sondieren dabei den gesamten Lawinenkegel. Hier gezeigt die PIEPS ALU 260.
Die LVS - Taktik
"Coming soon"
Die ErstVersorgung vor Ort
"Medizinische Versorgung nach Lawinenverschüttung"
Die Lawinenverschüttung stellt einen der dringlichsten aplinen Notfälle dar, da die Überlebenswahrscheinlichkeit ("Brugger-Kurve") bereits nach 15min von 80-90% Überlebenschance auf 60% sinkt. Eine rasche Kameradenrettung schafft die Grundlage für ein positives Endergebnis, danach folgt direkt die Qualität der Bergung und der medizinischen Versorgung. An allererster Stelle der medizinischen Versorgung steht, nach der massiven Blutung, das Freilegen und Kontrollieren der Atemwege und die Kreislaufstabilisierung. Auf keinen Fall zu vergessen ist der Wärmeerhalt, welcher direkt nach der Bergung in einem vorbereiteten Bergemittel erfolgen muss. In unserem HPMK (HypothermiaPrevention&ManagementKit) befinden sich hierfür eine APLS, eine Blizzard blanket und mehrere ReadyHeat Decken.
HypothermieManagement
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